GEVAS-Professional-Artikelstammdaten

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1 Allgemeines

Ein Artikel ist erst einmal die allgemeine Beschreibung eines Teils. Hier wird die Bezeichnung, das Gewicht, die Größe, der Bestand usw. angegeben.

Vor der Erfassung von Leihscheinen, Angeboten, Reservierungen oder Aufträgen müssen Sie zuerst die Artikel speichern, die Sie anbieten, reservieren oder vermieten wollen.

  • Jeder Artikel, den Sie mit GEVAS-Professional anbieten, reservieren oder verwalten wollen, MUSS in den Stammdaten gespeichert sein. Nur aus dem Artikel kann GEVAS-Professional erkennen, wie der Artikel behandelt und berechnet werden soll.
  • Für die Auftragsverwaltung gilt: Wenn Sie Fremdartikel anbieten wollen (Artikel, die Sie selbst nicht besitzen), müssen Sie dafür jeweils einen Artikel anlegen; jedoch mit Bestand = 0 ! Sie können jedoch auch einen (oder mehrere) "Dummy"-Artikel anlegen, die Sie für diese Zwecke verwenden. Wenn Sie also im Vorhinein schon wissen, dass Sie einen bestimmten Fremdartikel nur einmal anbieten wollen, benutzen Sie dazu diesen Dummy-Artikel und überschreiben im Angebot/Auftrag einfach die Artikel-Bezeichnung.

Zusätzlich zu den allgemeinen Artikeldaten (wie Bezeichnung, Typ, Gewichte usw.) können Sie in GEVAS-Professional auch die Informationen über die vorhandenen einzelnen Artikel abspeichern, z.B. Einkaufsdatum und -preis, Seriennummer des Herstellers, Inventarnummer usw.

Folgende Artikel werden in den Artikelstammdaten gespeichert:

1.1 Mietartikel

Mietartikel sind alle Artikel, die Sie vermieten, also herausgeben und zurückhaben wollen. Mietartikel werden zu einem Mietpreis vermietet, der abhängig vom Mietzeitraum ist. Sie können Mietpreisstaffeln verwenden, die zeitraumabhängig mit Mietpreisfaktoren rechnen. Schließlich gibt es die Möglichkeit, kundenspezifische Preise zu hinterlegen, also ein bestimmter Kunde bekommt für einen bestimmten Artikel einen anderen Preis als den Standard. Mietartikel kommen bei Angeboten und Aufträgen automatisch in die Disposition, d.h. sie werden im angegebenen Zeitraum reserviert. Ein Auftrag kann vor der ordnungsgemäßen Rückbuchung dieses Mietartikels nicht abgeschlossen werden. Der Mietpreis errechnet sich aus

  • Menge x Preis x Tage (bzw. Woche oder Monat: siehe auch Mietpreisstaffel).

Vor dem Anlegen eines Mietartikels sollten Sie sich überlegen, ob Sie zusätzlich zu den Artikeln auch die Einzelartikeldaten (z.B. Gerätedaten) anlegen wollen und ob Sie die Einzelartikel im Lager einzeln verwalten wollen.

Man unterscheidet:

1.1.1 MengenArtikel

Nicht bei allen Artikeln lohnt es sich, die einzelnen vorhandenen Einzelartikel zu speichern. Zum Beispiel ist es nicht sinnvoll Kabel oder Klammern, Schnürsenkel oder Untertassen einzeln aufzuführen. Solche Artikel werden nur über Stückzahlen als Mengenartikel geführt. Mengenartikel sind typische Kleinteile, bei denen die Einzelerfassung nicht sinnvoll (zu aufwändig) wäre.

Die Artikel werden nur mengenmäßig erfasst und verwaltet. Alle Bewegungen (Ausgabe, Rücknahme usw.) finden nur in Mengen statt, ohne Registrierung der einzelnen Seriennummern (bzw. Inventarnummern)

1.1.2 EinzelArtikel

Sie können zu jedem einzelnen Artikel mehrere Tausend Einzelartikel (Einzelteile, Geräte) speichern. Während ein “Artikel” ganz global auf einen bestimmten Artikel-(Typ) weist, bezeichnet ein Einzelteil ein ganz bestimmtes, physisch vorhandenes Teil oder Gerät.

Da die Anwendung von Einzelartikeln im Lagerbereich mehr Aufwand erfordert als für Mengenartikel, lohnt sich das Anlegen von Einzelartikeln immer dann, wenn es sich um teure Artikel handelt, bei denen z.B. genau nachvollziehbar sein muss, wer wann welchen Artikel für wie lange für welchen Auftrag hatte!

Sie können an einen Artikel eine Liste anhängen, in der Daten von Einzelartikeln stehen. Jeder Einzelartikel erhält dabei eine fortlaufende Nummer und optional eine Inventarnummer (für den Barcode). Dadurch kann es in der Datenbank eindeutig identifiziert werden.

Alle Bewegungen (Ausgabe, Rücknahme usw.) finden für diese bestimmten Einzelartikel mit der Registrierung der einzelnen Seriennummern (bzw. Inventarnummern) statt.

  • Auch wenn Sie sich zur Anlage von Einzelartikeln entschieden haben, können Sie Mietartikel in GEVAS-Professional mengenmäßig disponieren und reservieren! Das bedeutet, dass Sie beim Schreiben eines Angebots oder einer Reservierung nicht bestimmte Nummern von Einzelartikeln angeben müssen, sondern nur den Artikel und die gewünschte Menge. Erst bei der Lagerausgabe werden die Nummern der tatsächlich benutzten Einzelartikel festgehalten (am einfachsten per Barcode).

Über das Kennzeichen “Einzelartikel” im Artikelstamm können Sie bestimmen, ob Sie die Artikel auch im Lager einzeln verarbeiten wollen oder nicht.

Es wird unterschieden zwischen:

1.1.2.1 Einzelartikel nicht markiert

In diesem Fall ist die Liste der an einen Artikel angehängten Einzelartikel rein informativ und wird nur für die Inventarisierung der Artikel benutzt. Im Lager werden die Artikel mengenmäßig ausgegeben und zurückgenommen, d.h. die Artikelbewegungen werden nur über die Artikelnummern und die entsprechenden Stückzahlen registriert.

  • Vorteil: Einfachere Lagerverwaltung
  • Nachteil: Es ist nicht nachvollziehbar, welche Artikel tatsächlich an einen Kunden ausgeliefert wurden (und zurück kamen), sondern nur wie viel.

Einzelteil-Verwaltung ist u. U. nur beim Einsatz von Barcode sinnvoll, weil das Registrieren der Lagerbewegungen sonst recht aufwändig ist. Anders herum gesagt gilt aber: Wenn Sie mit Barcode arbeiten, sollten Sie so viel wie möglich mit Einzelartikeln arbeiten.

1.1.2.2 Einzelartikel markiert

In diesem Fall werden die an einen Artikel angehängten Einzelartikel für die Inventarisierung und Lager/Fundus-Verwaltung benutzt. Im Lager/Fundus werden die einzelnen Artikel anhand der Artikelnummer + Laufende Nummer oder der Inventarnummer ausgegeben und zurückgenommen, d.h. die Artikelbewegungen werden über diese Nummern einzeln registriert.

  • Vorteil: Es ist jederzeit nachvollziehbar, welche Artikel tatsächlich an einen Kunden ausgeliefert wurden, wer was kaputt gemacht hat, welchen Erlös ein bestimmter Artikel erwirtschaftet hat usw.
  • Nachteil: Aufwändige Lagerverwaltung, u. U. nur beim Barcode-Einsatz sinnvoll.

1.2 Verkaufsware/Verbrauchsmaterial

Verkaufsware/Verbrauchsmaterial ist alles, was verkauft wird. Dabei wird ein Verkaufspreis verwendet. Sie können bis zu sechs verschiedene Verkaufspreise (=Preisgruppen) bei einem Artikel hinterlegen und beim Kunden angeben, welcher Preisgruppe er zugeordnet ist. Schließlich gibt es die Möglichkeit, kundenspezifische Preise zu hinterlegen, also ein bestimmter Kunde bekommt für einen bestimmten Artikel einen anderen Preis als den Standard

Auch beim Anlegen eines Verkaufsartikels sollten Sie sich überlegen, ob Sie zusätzlich zu den Artikeln auch die Einzelartikeldaten (z.B. Gerätedaten) anlegen wollen und ob Sie die Einzelartikel im Lager einzeln verwalten wollen. Hier können Sie ebenfalls wie bei den Mietartikeln unterscheiden zwischen MengenArtikel und EinzelArtikel.

Zu Verkauf/ Verbrauchsmaterial gehört Ware, die verkauft wird und dementsprechend zu einem Verkaufspreis berechnet und nicht mehr zurückgenommen wird.

1.3 Dienstleistung

Dienstleistung werden berechnungsmäßig ähnlich behandelt wie Verkaufsware, also mit Menge x Preis berechnet. Auch hier gibt es bis zu sechs VK-Preise. Dienstleistungsartikel sind jedoch nicht rabattfähig! Das ist besonders wichtig, wenn Sie im Angebot mit Pauschalpreisen arbeiten: Hier errechnet das Programm anhand Ihres Wunschpreises den zurückgerechneten Rabatt für jede Angebotsposition. Dabei werden Dienstleistungsartikel (wie auch Arbeitszeit, s.u.!) nicht rabattiert, dafür bekommen die anderen Positionen einen höheren Rabatt. Sie sind nicht an eine bestimmte Arbeitszeit gebunden.

1.4 Arbeitszeit

Arbeitszeit ist reine Arbeitszeit, die nach Arbeitseinheiten (z.B. Stunden, Tage) abgerechnet werden. Arbeitszeit wird bei der Berechnung mit zwei Mengenfeldern berechnet: Menge x Menge x Preis, also z.B. 2 Techniker á 3 Tage zum Einzelpreis von 500,--. Auch hier gibt es bis zu sechs VK-Preise. Arbeitszeitartikel sind jedoch nicht rabattfähig! Das ist besonders wichtig, wenn Sie im Angebot mit Pauschalpreisen arbeiten: Hier errechnet das Programm anhand Ihres Wunschpreises den zurückgerechneten Rabatt für jede Angebotsposition. Dabei werden Arbeitszeitartikel nicht rabattiert, dafür bekommen die anderen Positionen einen höheren Rabatt

1.5 Textartikel

Textartikel ohne Berechnung, Lager und Disposition: Hier wird weder eine Berechnung noch eine Lagerbestandsführung durchgeführt.

2 Suche

Wenn Sie das Artikelfenster öffnen (entweder über das Menü "Stammdaten" oder durch Klicken auf das Symbol in der Symbol-Leiste) wird zuerst das Suchenfenster angezeigt. Hier können Sie eine Übersicht über die Artikel sehen.

Zum Suchen (oder besser: Finden) eines Artikels gibt es das Suchen-Fenster. Hier werden die gespeicherten Artikeldaten (und auf Wunsch die Einzelartikeldaten = Gerätedaten) angezeigt. Sie können die Anzeige sortieren und nach bestimmten Kriterien suchen. Klicken Sie hierzu auf die Spaltenüberschrift; damit ist das Sortierfeld ausgewählt. Außerdem können Sie die Anzeige nach bestimmten Artikelgruppen eingrenzen.

Hier können Sie mit der Joker-Suche (* oder %)” arbeiten.

In der Tabellendarstellung werden die Farben pro Artikel dargestellt, abhängig vom Zustand des jeweiligen Artikels:

Verkaufsartikel: Hellblau Kein Bestand: Rot Mietbestand in Verk.art.: Gelb

2.1 Artikelbaum

In der Tabellenansicht der Artikelstammdaten wird links eine Liste der Artikel-Obergruppen, Gruppen und ggf. Untergruppen angezeigt, der sog. Artikelbaum. Hier können Sie die Anzeige nach Artikelgruppen eingrenzen. Wenn Sie den Windows-Explorer kennen, wird Ihnen diese Darstellung bekannt vorkommen:

  • In der “ersten Reihe” links stehen die Bereiche. Wenn ein Bereich weitere Artikelgruppen hat, steht ein + vor dem Namen. Mit einem Mausklick auf das + können Sie alle Gruppen der ausgewählten Obergruppe anzeigen lassen.
  • In der “zweiten Reihe” unter den Bereichen stehen die Artikelgruppen. Wenn eine Artikelgruppe Untergruppen hat, steht ein + vor dem Namen. Mit einem Mausklick auf das + können Sie alle Untergruppen der ausgewählten Artikelgruppe anzeigen lassen.

Mit einem Mausklick auf die Bereiche, Gruppe oder eine Untergruppe können Sie festlegen, dass Sie nur die Artikel sehen wollen, die zu den Bereichen, Gruppen bzw. Untergruppen gehören.

Ganz oben in der Tabelle steht "Alle". Wenn Sie dieses anklicken, werden alle Artikel angezeigt. Diese Auswahl hebt also die Bereichs-/Gruppen-/Untergruppenauswahl wieder auf. Allerdings kann die Suche in einem großen Netzwerk mit einer großen Datenmenge dadurch verlangsamt werden.

Im Menü unter "Bearbeiten" ⇒ "Artikelgruppen-Baum ein/aus" kann man den Artikelbaum ein- und ausblenden. Diese Option wird gespeichert und beim nächsten Öffnen des Fensters angewendet. Die Artikelbaum-Breite und die Auswahl „Sortiert-nach“ wird ebenfalls in Ihrem Benutzerprofil gespeichert und beim nächsten Öffnen des Fensters wiederhergestellt.

2.2 Jokersuche

Wenn Sie im Feld Suchen die Zeichen * oder % eingeben, werden alle Artikel aufgelistet.

2.3 Suchbegriffseingabe

Wenn Sie einen bestimmten Artikel suchen wollen, geben Sie einfach die ersten Buchstaben des gesuchten Begriffs in das Suchfeld ein. Nach jeder Eingabe eines Zeichens wird die Anzeige in der Tabelle auf die Artikel beschränkt, die dem angegebenen Suchbegriff entsprechen.

2.4 Suche in einer bestimmten Spalte

Wenn Sie bestimmen wollen, nach welchem Feld sortiert und gesucht werden soll, so klicken Sie einfach mit der Maus auf die Überschrift der gewünschten Spalte. Die so ausgewählte Spalte wird farbig markiert.

2.5 Suchen mit Wildcards (Jokersuche)

Wenn Sie wollen, dass der Suchbegriff nicht nur dann gefunden wird, wenn er exakt so im ausgesuchten Feld steht, so können Sie die Jokerzeichen "*, %" verwenden. Das Jokerzeichen (*, %) zeigt dem Programm, dass Sie einen Datensatz auch dann auswählen wollen, wenn der angegebene Suchbegriff nicht exakt mit dem Feld übereinstimmt. Das Jokerzeichen dient in dem Fall als Platzhalter.

3 Bearbeiten

Wenn Sie einen Artikel bearbeiten wollen oder sich die Einzelheiten dazu anschauen wollen, so doppelklicken Sie auf den gewünschten Artikel oder klicken auf [Bearbeiten] oder drücken [F2].Die Eingabemaske wird dann angezeigt.

4 Neuanlage

Zum Anlegen eines neuen Artikels haben Sie mehrere Möglichkeiten, je nachdem, ob Sie die Maus- oder die Tastaturbedienung bevorzugen:

⇒ Klicken Sie dazu auf die Schaltfläche [Neu] oder ⇒ drücken Sie die Taste [F5].

Die Felder der Eingabemaske leeren sich nun und Sie können die Eingaben für den neuen Artikel beginnen. Überlegen Sie sich vor der ersten Erfassung, wie Sie die einzelnen Felder der Artikel erfassen wollen. Beachten Sie dazu die nachfolgenden Hinweise zu den einzelnen Feldern.

Achten Sie darauf, dass sich der Eingabecursor in einem Feld der Artikel (Felder oben!) befindet! Wenn sich der Eingabecursor in einem Registerfenster (z.B. Dokumente) befindet, geht GEVAS-Professional davon aus, dass Sie dort einen neuen Datensatz (also z.B. einen neuen Lieferanten) anlegen wollen!

Im oberen Teil der Eingabemaske sehen Sie die Felder für die Artikeldaten, darunter - auf mehrere Registerseiten aufgeteilt - befinden sich die Eingabemasken für Einzelartikel, Techn.Daten, Texte, Dokumente und Zubehör.

4.1 Artikelnummer

Jeder Artikel wird über eine Artikelnummer verwaltet, die den Artikel eindeutig identifiziert. Die Artikelnummer ist sozusagen eine Typen-Nummer, weil ein Artikel ja einen Artikel-Typ repräsentiert.

  • Die Artikelnummer hat nichts zu tun mit der Barcode-Nummer (=Inventarnummer)! Einer Artikelnummer können mehrere Inventarnummern zugeordnet sein. Eine Inventarnummer gehört aber immer zu einem bestimmten Artikel!

Die Stellenanzahl der Artikelnummer können Sie selbst in den Programm-Parametern festlegen, max. 20 Stellen sind möglich. REFLEX ermöglicht es Ihnen, ein eigenes Artikelnummernsystem festzulegen. Die Länge und der Aufbau der Artikelnummer kann selbst bestimmt werden, das richtet sich nach den in Ihrem Betrieb vorgegebenen Notwendigkeiten.

Die Artikelnummer kann Zahlen und Buchstaben enthalten. Sonderzeichen wie !“§$%&/()=?`´ sind nicht erlaubt!

  • In der Artikelnummer dürfen keine Sonderzeichen wie “ . , ; : / - _” usw. enthalten sein, da einige dieser Sonderzeichen bei Datentransfers als Trennzeichen verwendet werden!

Prinzipiell gibt es mehrere Möglichkeiten, die Artikelnummer zu verwenden:

4.1.1 Die automatische Vergabe der Artikelnummer

Sie nutzen die Programmoption zur automatischen Nummernvergabe anhand der Artikelgruppen, so dass die Artikelnummer nur eine fortlaufende Nummer (innerhalb einer Artikelgruppe!) darstellt, die vom Programm beim Speichern automatisch vergeben wird. Da man einen Artikel auch z.B. über den Typ oder die Bezeichnung finden kann, ist die Artikelnummer in diesem Fall für Sie nicht so wichtig und dient nur der eindeutigen Identifikation eines Artikels.

4.1.1.1 Programmparameter zur automatischen Vergabe der Artikelnummer

Um Artikelnummer vollautomatisch zu erzeugen, muss Ihr Systembetreuer die entsprechenden Programmparameter setzen. Das muss folgendermaßen vorgenommen werden:

  • In den Stammdaten "Artikelgruppen" wird für die Bereiche, Gruppen und für die Untergruppen das Feld “Sortierkennzeichen” als Artikelnummern-Zähler verwendet.
  • Die Sortierkennzeichen innerhalb der einzelnen Bereiche, Gruppen und Untergruppen müssen dabei immer in der gleichen Länge angegeben werden. Bei z.B. 2-stelligen Sortierkennzeichen ergibt sich eine Nummer von "10" bis "99"; bei 1-stelligen Sortierkennzeichen von "1" bis "9"; usw.

Sie können die Artikelnummer vollautomatisch erzeugen lassen. Dazu muss Ihr Systembetreuer die entsprechenden Programmparameter setzen.

In den Programm-Parametern muss der Parameter „Automatische Vergabe der Artikelnummer (anhand der Sortierkennzeichen in den Artikelgruppen)“ auf „JA“ gesetzt werden.

Voraussetzung ist, dass in den Stammdaten der Artikelgruppen Sortierkennzeichen vergeben worden sind.


Achtung:
Wenn eine Artikelnummer einmal auf diese Art und Weise vergeben wurde, so bleibt sie auch dann noch so gespeichert, wenn Sie nachträglich die Sortierschlüssel der Artikelgruppen verändern! Mit anderen Worten: Das Ändern eines Sortierschlüssels ändert nicht automatisch alle Artikelnummern, die früher einmal mit der alten Struktur des Schlüssels gespeichert wurden!

4.1.2 Die manuelle Vergabe der Artikelnummer

Sie benutzen die Artikelnummer als einen manuell einzugebenden "sprechenden Schlüssel", d.h. man erkennt anhand der Artikelnummer, um welche Art von Artikel es sich handelt.

4.2 Artikelart

In der “Artikelart” können Sie wählen, ob es sich um “Miete”, “Verkauf/Verbrauchsmaterial”, “Dienstleistung”, “Arbeitszeit” oder um reinen “Text” handelt. Dieses Kennzeichen steuert die Verarbeitungsform dieses Artikels in der Erfassung von Angeboten, Aufträgen, Lieferscheinen oder Rechnungen.

4.3 Typ

In das Feld "Typ" in der Artikelstammdatei wird in der Regel meistens die vom Hersteller vorgegebene Typ-Bezeichnung eingetragen.

Da das Feld “Typ” ein Suchfeld ist, kann es für das Suchen/Sortieren verwendet werden. Für die Disposition, Reservierung, Suche nach Artikeln usw. ist dieses Feld sehr wichtig. Daher ist bei der Erfassung streng auf eine einheitliche Schreibweise zu achten. Besonders bei Verwendung von Bindestrichen, Schrägstrichen, Leerschritten usw. muss eine einheitliche Schreibweise vorliegen, da der Typ "KM/84" für das Programm ein anderer ist als z.B. "KM-84" oder "KM 84"!

4.4 Bezeichnung

Hier wird die Bezeichnung des Artikels im Klartext eingetragen. Dies ist im Normalfall die vom Hersteller vorgegebene Bezeichnung. Da dieses Feld auch für das Drucken benutzt werden kann, sollten Sie auch hier auf eine einheitliche Eingabe achten. Bei zusammengesetzten Begriffen sollten Sie z.B. immer die gleiche Reihenfolge einhalten. Dieses Feld ist ein mehrzeiliges Textfeld, so dass Sie auch Zeilenschaltungen im Text unterbringen können.

Die Artikel-Bezeichnung sollte so gewählt werden, dass Sie möglichst eindeutig und aussagekräftig ist, da sie einerseits zum Suchen eines Artikels im Bestand und andererseits zum Drucken auf dem Lieferschein/Leihschein benutzt wird.

4.5 Hersteller

Hier können Sie aus den Adressen den Hersteller auswählen.

4.6 AktLagerbestand

Der aktuelle Lagerbestand ist ausgewiesen. Dieser Lagerbestand hat nichts mit der Disposition zu tun und ändert sich/kann sich je Tag/Uhrzeit ändern.

4.7 Miete

4.7.1 Bestände

DisponBestand
Der disponierbare Bestand für diesen Artikel wird im Feld Dispon. Bestand angezeigt. Dies muss nicht der aktuelle Bestand sein, da es auch Artikel gibt, die nicht zur Disposition stehen (siehe nächstes Anzeigefeld “Nicht Dispon.”)
Nicht Dispon.
Der nicht disponierbare Bestand für diesen Artikel wird hier angezeigt. Diese Artikel sind zwar grundsätzlich da, sind aber in der Regel z.B. fest eingebaut oder bei Langzeitmieten und können daher nicht ausgegeben werden.
GesamtBestand
Der Gesamt-Bestand errechnet sich aus dem disponierbaren Bestand und dem nicht disponierbaren Bestand für diesen Artikel und wird hier angezeigt.

4.7.2 Enzelartikel

4.7.2.1 Eingabefelder
SerNr
Tragen Sie in dieses Feld die vom Hersteller vorgegebene Identifikationsnummer (Seriennummer) ein. Diese Nummer dient der Information und wird außerdem auf diversen Ausdrucken (Reparaturschein usw.) benötigt.
InvNr.
Hier wird die eindeutige Inventarnummer des jeweiligen Einzelartikels angegeben. Diese Inventarnummer wird (normalerweise) für den Barcode verwendet, um einen Einzelartikel eindeutig zu identifizieren! In diesem Fall kann es immer nur einen Einzelartikel mit einer bestimmten Inventarnummer geben!

Wenn Sie einen neuen Einzelartikel anlegen (F6), so wird die Inventarnummer vom Programm automatisch vergeben, wenn Sie keine Inventarnummer in das Feld eingegeben haben! Wenn Sie eine Inventarnummer in das Feld eingegeben haben, vergibt das Programm beim Speichern keine automatische Nummer!

Um eine Trennung zwischen Mietartikeln und Verkaufsartikeln zu erhalten, können zwei unterschiedliche Nummernkreise festgelegt werden: Z.B. ab 1xx.xxx = Mietartikel; ab 6x.xxx = Verkaufsartikel).

  • Die Inventarnummer sollte max. 14-stellig sein und nur aus Ziffern bestehen. Dadurch kann der gedruckte Barcode kompakt gehalten werden (Buchstaben benötigen im Barcode sehr viel Platz!)
  • Die Inventarnummer sollte mit “1" - “9" beginnen, damit es bei der Verwendung von Barcode eine größere Lesesicherheit gibt.
Lieferant
Tragen Sie hier den Lieferanten des Artikels ein. Mit dem [...]-Button können Sie eine Auswahl treffen. Diese Angabe können Sie auch über den Menüpunkt “Lager”, “Lager Zugang buchen” oder manuell machen.
LiefDatum
Bitte geben Sie in diesem Feld das Lieferdatum manuell ein oder wählen Sie das Datum über die Kalenderfunktion aus.
EK-Preise

Es ist sinnvoll, auch in der Anfangsphase der Erfassung die Preise der Artikel anzulegen, damit die Auftragserfassung erleichtert wird. Sie müssten sonst nämlich bei der Auftragserfassung die Preise jeweils von Hand eintragen. Aus Kalkulationsgründen sollten Sie die Einkaufspreise ebenfalls eingeben. Vor allem der Kostensatz pro Tag ist für die Nachkalkulation von Vermietungen wichtig: Hier können Sie den von Ihnen kalkulierten Satz angeben, den ein Artikel pro Vermiettag mindestens erlösen muss. Diesen Satz kann man errechnen z.B. mit der Formel: Einkaufspreis + letzter Durchschnitts-EK + 8 % Gemeinkosten-Zuschlag = Kostensatz/Tag.

DisponBar
Mit einem Häkchen in diesem Feld bestimmen Sie die Zuordnung zum Disponierbaren Bestand. Fehlt das Häkchen bzw. wird es nicht gesetzt, wird dieser Artikel dem nicht disponierbaren Bestand zugeordnet (z.B. bei Langzeitmieten; sofern dieser Artikel fest eingebaut ist usw.).
Zeitwert
Hier wird manuelle der aktuelle Zeitwert des Artikels eingegeben.
Hersteller
Hier kann der Name des Artikelherstellers für diesen Einzelartikel vermerkt werden. Sofern es mehrere Hersteller dieses Artikeltyps gibt und im Feld “Hersteller” im oberen Teil der Bildschirmmaske nichts eingetragen wurde, kann nun hier der Hersteller für diesen speziellen Artikel eingetragen werden. Wurde im Feld “Hersteller” im oberen Maskenbereich eine Adresse angegeben/abgerufen, so wird diese Angabe in das Feld “Hersteller” beim Einzelartikel kopiert. Ggfs. kann diese Vorgabe noch manuell überschrieben werden.

Wenn man z.B. baugleiche Artikel von mehreren Herstellern unter einem neutralen Artikeltyp zusammenfasst, sollte zu jedem Einzelartikel der eigentliche Hersteller abgespeichert werden.

BetrStd
Hier wird manuell die Eingabe der Betriebsstunden vorgenommen. Mit dem [...]-Button können Sie in die Wartungsdaten umschalten. Die Anzahl der Betriebsstunden, der normale Wartungszyklus, wann die letzte Wartung durchgeführt wurde, das Datum der nächsten Wartung und eine Kurzbeschreibung mit Fehlerbeschreibung können zu diesem Artikel hinterlegt werden.
LfDNr
Mit dieser fortlaufenden Nummer wird ein Einzelartikel (= Gerät) in Verbindung mit der Artikelnummer eindeutig identifiziert. Die laufende Nummer wird immer vom Programm automatisch vergeben. Geben Sie also keine Nummer in diesem Feld an und speichern Sie den entsprechenden Artikel. Da Sie keine Nummer angegeben haben, vergibt das Programm automatisch die nächste freie Nummer und speichert den Artikel unter dieser lfd. Nummer.

Wenn Sie mit Barcode und mobilen Datenerfassungsgeräten arbeiten wollen, so muss die Inventarn¬ummer als Barcode verwendet werden, weil dieses Programm-Modul nur mit der Inventarnummer arbeitet! Die laufende Nummer eines Einzelartikels wird ja vom Programm automatisch vergeben, wenn man einen Einzelartikel neu anlegt. Dabei wird nicht einfach die höchste aktuell gespeicherte Nummer ermittelt und die nächstfolgende dann für den neuen Einzelartikel benutzt. Wenn z.B. (speziell im Verkauf) ein Einzelartikel aus der Liste gelöscht wurde (weil er z.B. verkauft wurde), so wird diese laufende Nummer beim nächsten neuen Einzelartikel nicht wieder verwendet. Deshalb überwacht das Programm nun auch die verkauften Einzelartikel und holt sich dort die höchste Nummer. Wundern Sie sich also nicht, wenn Sie beim Anlegen eines neuen Einzelartikels z.B. die Nummer 879 bekommen! In diesem Fall gab es schon mal die Nummer 878, die verkauft wurde und deshalb wird nun halt die 879 vergeben, obwohl Sie vielleicht nur einen einzigen aktuellen Einzelartikel haben!

Lagerort
Hier können Sie den Standard-Lagerort oder “Heimat-Ort” des Artikels angeben. Dieses ist vor allem wichtig beim Einlagern oder bei der Rücknahme von Artikeln, da dieser Lagerort angezeigt wird und den Benutzern damit anzeigen kann, wohin die Artikel gehören. Außerdem besteht die Möglichkeit, beim individuellen Bedrucken von Etiketten den Lagerort mit auf das Etikett zu drucken.
Eingentümer
Unter Umständen teilen sich mehrere Firmen das technische Equipment eines gemeinsamen Lagers. Mit der Angabe des Eigentümers im Stammsatz erfolgt die Zuordnung zum jeweiligen Eigentümer des Artikels. Oder Sie tragen hier den Namen der Leasingfirma ein, sofern der Artikel geleast wurde.
Zusatzinfo
In den Eingabefeldern Zusatzinfo 1, 2 und 3 können beliebige Bemerkungen (z.B. Gehäuse zerkratzt, Montagsgerät usw.) hinterlegt werden.
HerstBez
Hier wird die Bezeichnung des Artikels vermerkt, die der Hersteller verwendet.
HrstGarantie
Hier kann das Datum (Hersteller-Garantie bis) eingetragen werden, bei dem die Hersteller-Garantie endet.
KndGarantie
Hier kann das Datum (Kunden-Garantie bis) eingetragen werden, bei dem die Kunden-Garantie endet.
KoStelle
Hier kann eine Kostenstelle zugeordnet werden.


4.7.2.2 Anzeigefelder

Die folgenden Felder werden automatisch durch die entsprechenden Lagerprogramme ausgefüllt und sind hier nur zur Information gedacht:

Status
Der Status zeigt den aktuellen "Zustand" des Artikels an:
  • LAG: Am Lager, verfügbar
  • AUSG: Ausgegeben
  • REPA: Reparatur/Werkstatt
  • ABG: Artikel/Gerät war bei einem Einsatz, der Auftrag dazu ist abgeschlossen.
Akt.Standort
Kurzname des aktuellen Standortes (wo steht Artikel gerade tatsächlich):
  • entweder ein Kunden-Kurzname beim Status AUSGEGEBEN
  • oder ein Lagerort-Kurzname beim Status AM LAGER
von
Wenn sich der Artikel bei einem Kunden (im Einsatz) befindet, steht hier das Datum der Ausgabe sowie im rechten, abgetrennten Feld die Uhrzeit der Ausgabe.
bis
Hier steht das Datum der Rückgabe sowie im rechten, abgetrennten Feld die Uhrzeit der Rückgabe.
Auftrag
Wenn sich der Artikel bei einem Kunden (im Einsatz) aufgrund eines Auftrags befindet, steht hier die Auftragsnummer; im rechten, abgetrennten Feld steht zusätzlich noch die Positionsnummer innerhalb des Auftrages.
L’Schn.
Wenn sich der Artikel bei einem Kunden (im Einsatz, mit Lieferschein) befindet, steht hier die Lieferschein- und Positionsnummer.
Änderung
Datum der letzten Änderung und Benutzer-Kürzel.


4.7.2.3 Mietpreis

In diese Felder tragen Sie den Mietpreis für jeden Artikel ein. Es handelt sich dabei um den Mietpreis für den ersten Tag bzw. die erste Woche bzw. den ersten Monat. Später bei der Auftragserfassung multipliziert das Programm dann diesen Mietpreis mit der Anzahl von Miettagen, um den Gesamt-Mietpreis zu errechnen. Wenn Sie eine Mietpreisstaffel angegeben haben, so wird diese u. U. auch noch zur Preisberechnung herangezogen.

4.7.2.4 BruchReinigung

Hier können Sie die Kosten/den Preis für Ersatz bzw. Reinigung vermerken.

4.7.2.5 Mietpreisstaffel

Mietpreisstaffeln legen Sie im Menü "Stammdaten" ⇒ "Mietpreisstaffeln" an, mit deren Hilfe der Mietpreis berechnet wird. In den Preisstaffeln stehen die Prozentwerte oder Faktoren (siehe "Optionen und Einstellungen"), mit denen der Mietpreis berechnet wird. So könnten Sie z.B. eine Staffel "100 %, 120%, 140%..." für den Lichtbereich anlegen und eine Staffel "100%, 130%, 160%..." für den Ton-Bereich.

Der im Preisfenster angegebene Mietpreis gilt dabei als der 100-%-Preis für den ersten Tag der Berechnung. Als Mietpreis gilt dann der Preis, der sich aus dem Grundpreis und dem Prozentwert/Faktor aus der Mietpreisstaffel für die angegebenen Tage/Wochen/Monate ergibt.

Beispiel
5 Tage Miete Mietpreis: 15,00
Staffel für Faktor
1 Tag Faktor 1
2 Tage Faktor 1,8
3 Tage Faktor 2,7
4 Tage Faktor 3,2
5 Tage Faktor 3,75

Gesamt-Mietpreis lt. Staffel: 56,25

4.8 Bilder und Dokumente

Die Verwaltung von Dokumenten oder Bildern zu Artikeln umfasst folgende Funktionen:

  • Sie können beliebig viele Dateien mit Artikeln verknüpfen
  • Das Programm kann auf Knopfdruck die Verknüpfungen zu den Artikeln erstellen, wenn die Dateinamen mit der Artikelnummer beginnen.
  • Man kann die Dokumente/Bilder eines Artikeln in diesen Fenstern aufrufen:
    • Artikelstammstammdaten
    • Suchen Artikel
    • Auftragspositionen
    • Lagerausgabe
    • Lagerrücknahme
  • Dokumente/Bilder können einfach per E-Mails verschickt werden.
  • Man kann eine Liste der hinterlegten Dokumente drucken

Wenn man die Zuordnung von Dokumenten oder Bildern zu Artikeln vereinfachen will, so sollte man die Dateien, die mit Artikeln verknüpft werden sollen, mit dem Dateinamen der Artikelnummer versehen. Wenn von Dokumenten gesprochen wird, bezieht sich das auch auf Bilder!

4.8.1 Verknüpfung

Wenn Sie ein einzelnes Dokument mit einem Artikel verknüpfen wollen, so öffnen Sie die Artikelstammdaten und suchen den gewünschten Artikel aus. Danach klicken Sie auf die Registerseite Dokumente. Dort sehen Sie alle Dokumente, die mit diesem Artikel verknüpft sind.

Links werden die Dateinamen aufgelistet, hier kann man eine der Verknüpfungen auswählen, das Dokument dazu wird dann angezeigt.


5 Speichern

Zum Speichern der Artikel klicken Sie entweder auf die Schaltfläche [Speichern] oder Sie drücken die Taste [F3].

6 Umbenennen

Mit der Schaltfläche [Umbenennen] können Sie die Artikelnummer eines Artikels ändern. Dabei werden alle Verweise auf diesen Artikel (z.B. in den Angeboten, Lieferscheinen usw.) ebenfalls geändert.

Wenn man einen Artikel umbenennt, werden alle Dokumente/Bilder, die im Dateinamen die Artikelnummer beinhalten, ebenfalls umbenannt. Dokumente/Bilder, die die Artikelnummer nicht beinhalten werden nicht geändert!

Beispiel

Mit dem Artikel "4711" ist die Datei "4711Rechts.jpg", "4711Links.jpg" und "Beamer.jpg" verknüpft. ⇒ Der Artikel wird umbenannt in "4712".

Nun heißen die Dateien "4712Rechts.jpg" und "4712Links.jpg" und die Verknüpfungen wurden entsprechend geändert! "Beamer.jpg" heißt weiterhin so.

7 Etiketten

Mit GEVAS-Professional können Sie Etiketten für Ihre Artikel drucken, um diese dann als Barcode zum Erfassen der Lagerbewegungen zu benutzen.

Wählen Sie zuerst in den Artikelstammdaten den gewünschten Artikel aus. Klicken Sie dann auf die Schaltfläche [Etikett]. Wählen Sie dann das gewünschte Druckformular und den Etikettendrucker aus.

Sie können festlegen, ob Sie das Etikett für den ausgewählten Einzelartikel drucken wollen oder für alle Einzelartikel (Seriennummern) des ausgewählten Artikels.

7.1 Seriendruck

GEVAS-Professional ermöglicht beim Etiketten den sog. Seriendruck von Etiketten, also mehrere Etiketten eines gewählten Nummernkreises hintereinander drucken.