REXIM: Update-Beschreibungen

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1 Allgemeines

Hier finden Sie die Update-Hinweise für REXIM ab 11/2012.

2 Version 1.35.130304

2.1 DATEV-ANSI-Schnittstelle, Kostenstellen

Wenn man Aufteilungsbuchungen verwendet, werden nun die Kostenstellen aus den Artikeln verwendet. Und zwar die, die zum Zeitpunkt des Exports beim jeweiligen Artikel gespeichert sind.

3 Version 1.34.130227

3.1 DATEV-ANSI-Schnittstelle Fehlerbeseitigung

Das Feld "Basisumsatz" wird nun ohne Vorzeichen beschrieben, bei Gutschriften war bisher das Minuszeichen vor der Zahl, was zu einem Fehler beim Importieren in DATEV führte.

Das Feld "Land" wird nun nicht mehr in die Schnittstelle geschrieben, weil DATEV es im Klartext verlangt, es so aber nicht in den Adress-Stammdaten von REFLEX steht. Dieser Punkt ist noch nicht geklärt: Laut Schnittstellenbeschreibung ist das Feld "Land" ein Textfeld mit 2 Stellen. Das widerspricht aber der Fehlermeldung...

'Land' muss einen der folgenden Werte besitzen: 'Afghanistan, Ägypten, Ålandinseln,
Albanien, Algerien, Amerikanische Jungferninseln, Amerikanische Überseeinseln,
Kleinere, Amerikanisch-Samoa, Andorra, Angola, Anguilla, Antarktis, Antigua und
Barbuda, Äquatorialguinea, Argentinien, Armenien, Aruba, Aserbaidschan, Äthiopien,
Australien, Bahamas, Bahrain, Bangladesch, Barbados, Belarus, Belgien, Belize, Benin,
Bermuda, Bhutan, Bolivien, Bosnien und Herzegowina, Botsuana, Bouvetinsel,
Brasilien, Britische Jungferninseln, Britisches Territorium im Indischen Ozean, Brunei
Darussalam, Bulgarien, Burkina Faso, Burundi, Chile, China, Cookinseln, Costa Rica,
Cote d'Ivoire, Dänemark, Deutschland, Dominica, Dominikanische Republik, Dschibuti,
Ecuador, El Salvador, Eritrea, Estland, Falklandinseln, Färöer, Fidschi, Finnland,
Frankreich, Französische Süd- und Antarktisgebiete, Französisch-Guayana,
Französisch-Polynesien, Gabun, Gambia, Georgien, Ghana, Gibraltar, Grenada,
Griechenland, Grönland, Großbritannien, Guadeloupe, Guam, Guatemala, Guernsey,
Guinea, Guinea-Bissau, Guyana, Haiti, Heard und McDonaldinseln, Honduras,
Hongkong, Indien, Indonesien, Insel Man, Irak, Iran, Irland, Island, Israel, Italien,
Jamaika, Japan, Jemen, Jersey, Jordanien, Kaimaninseln, Kambodscha, Kamerun,
Kanada, Kap Verde, Kasachstan, Katar, Kenia, Kirgisistan, Kiribati, Kokosinseln,
Kolumbien, Komoren, Kongo, Kongo, Demokratische Republik, Korea, Demokratische
Volksrepublik, Korea, Republik, Kroatien, Kuba, Kuwait, Laos, Demokratische
Volksrepublik, Lesotho, Lettland, Libanon, Liberia, Libysch-Arabische Dschamahirija,
Liechtenstein, Litauen, Luxemburg, Macau, Madagaskar, Malawi, Malaysia, Malediven,
Mali, Malta, Marokko, Marshallinseln, Martinique, Mauretanien, Mauritius, Mayotte,
Mazedonien, Mexiko, Mikronesien, Föderierte Staaten von, Moldawien, Monaco,
Mongolei, Montenegro, Montserrat, Mosambik, Myanmar, Namibia, Nauru, Nepal,
Neukaledonien, Neuseeland, Nicaragua, Niederlande, Niederländische Antillen, Niger,
Nigeria, Niue, Nördliche Marianen, Norfolkinsel, Norwegen, Oman, Österreich, Pakistan,
Palästinensische Gebiete, Palau, Panama, Papua-Neuguinea, Paraguay, Peru,
Philippinen, Pitcairninseln, Polen, Portugal, Puerto Rico, Réunion, Ruanda, Rumänien,
Russland, Salomonen, Sambia, Samoa, San Marino, Sao Tomé und Principe, Saudi-
Arabien, Schweden, Schweiz, Senegal, Serbien und Kosovo, Serbien und Montenegro
(bis 2006), Seychellen, Sierra Leone, Simbabwe, Singapur, Slowakei, Slowenien,
Somalia, Spanien, Sri Lanka, St. Barthélemy, St. Helena, St. Kitts und Nevis, St. Lucia,
St. Martin, St. Pierre und Miquelon, St. Vincent und die Grenadinen, Südafrika, Sudan,
Südgeorgien und die Südlichen Sandwichinseln, Suriname, Svalbard und Jan Mayen,
Swasiland, Syrien, Arabische Republik, Tadschikistan, Taiwan, Tansania, Vereinigte
Republik, Thailand, Timor-Leste, Togo, Tokelau, Tonga, Trinidad und Tobago, Tschad,
Tschechische Republik, Tunesien, Türkei, Turkmenistan, Turks- und Caicosinseln,
Tuvalu, Uganda, Ukraine, Ungarn, Uruguay, Usbekistan, Vanuatu, Vatikanstadt,
Venezuela, Vereinigte Arabische Emirate, Vereinigte Staaten von Amerika, Vietnam,
Wallis und Futuna, Weihnachtsinsel, Westsahara, Zentralafrikanische Republik, Zypern'

die beim Importieren in DATEV angezeigt wird.

3.2 DATEV-ANSI-Schnittstelle Aufteilungsbuchungen

Ab dieser Version unterstützt DATEV ANSI-Format für Rechnungswesen Pro 2012 nun auch Aufteilungsbuchungen für Ausgangsrechnungen.

Wichtig:
Damit die Aufteilungsbuchungen erstellt werden, müssen Sie diese Option einschalten:

REXIM DATEV Optionen Aufteilungsbuchungen.jpg

Wenn diese Option eingeschaltet ist, erzeugt REXIM für jedes in einer Rechnung vorkommende Erlöskonto einen Buchungssatz. Bitte beachten Sie dazu:

  • Die Umsätze in den Rechnungspositionen sind netto, in die Schnittstelle wird aber brutto geschrieben. Das bedeutet, dass REXIM die Beträge incl. Steuer errechnen muss.
  • Bei diesem Vorgang kann es zu Rundungsdifferenzen kommen (Die Summe aller einzeln errechneter Brutto-Beträge ergibt nicht die aus dem Gesamt-Netto errechneten Rechnungs-Brutto).
  • Wenn es zu einer Rundungsdifferenz kommt, wird diese auf die letzte Position (Erlöskonto) addiert!
  • Auf der Ereignis-Seite wird das so angezeigt:
Rechn.Nr. 20060213 Rundungsdifferenz 0,01 auf letzte Buchungszeile geschrieben:
Brutto vorher:  47,60
Brutto nachher: 47,61

Wenn bei einem der angesprochenen Artikel das Erlöskonto fehlt, wird das so angezeigt:

Problem: In Rechn.Nr. 20060213 gibt es Position(en) ohne Erlös-Konto. Es wird auf das Standard-Konto 8400 gebucht!

4 Version 1.33.130205

4.1 Anmeldung

Ab dieser Version ist eine Anmeldung an REXIM erforderlich.

5 Version 1.32.130127

5.1 DATEV-ANSI-Schnittstelle

Ab diesem Release Version wird die Schnittstelle für DATEV ANSI-Format für Rechnungswesen Pro 2012 unterstützt.


6 Version 1.31.130117

6.1 Automatisches Update

Ab dieser Version unterstützt REXIM das automatische Update. Dieses Update muss noch manuell durchgeführt werden, aber dem nächsten Update greift dann der Automatismus.

7 Version 1.30.121128

7.1 Lexware

Beim Import von Zahlungen konnte es zum Abbruch des Vorgangs kommen, wenn in der Schnittstellendatei ungültige Belegnummer, Soll- oder Haben-Konten standen.

Beispiel: In der Zahlungsbuchung stand "4032762773" als Rechnungsnummer. Dies führte zu einer SQL-Fehlermeldung und der Import-Vorgang brach ab.

Nun werden diese importierten Werte überprüft und ggf. eine Fehlermeldung ausgegeben und ins Protokoll eingetragen:

Die Beleg-Nummer "4032762773" ist ungültig!
Die Buchung "Buchungstext" ist fehlerhaft und kann nicht verbucht werden!

Wichtig:

Sie müssen den/die fehlerhafte Buchungssätze möglichst in der Buchhaltung korrigieren und nochmals importieren. Notfalls kann man die Schnittstellendatei nach den fehlerhaften Nummern durchsuchen und von Hand korrigieren. Am Besten kopiert man die fehlerhaften und korrigierten Buchungssätze in eine neue Schnittstellendatei und importiert diese dann.


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