REFLEX Modul Storage: Unterschied zwischen den Versionen

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Es können Waren (Paletten) von Kunden eingelagert und ausgelagert werden.
 
Es können Waren (Paletten) von Kunden eingelagert und ausgelagert werden.
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Dazu legt man spezielle Artikel für die Paletten-Typen an. Diese erfasst man in einem Angebot/Auftrag.
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Aus einem Auftrag kann man eine Excel-Tabelle erzeugen und optional dem Kunden schicken. der Kunde füllt die Tabelle aus und legt so fest, welchen Inhalt die Paletten haben.
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Wozu? Später kann der Kunde gezielt bestimmte eingelagerte Paletten anfordern.
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Aus der ausgefüllten Excel-Tabelle erzeugt man Etiketten in Form einer PDF-Datei. Diese bekommt der Kunde und kann damit die Paletten bekleben. Das hat den Sinn, dass beim Wareneingang im Lager lediglich der entsprechende Barcode gescannt werden muss und das System dadurch weiß, welchen Inhalt die jeweilige Palette hat.
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Wenn die Ware angeliefert wird, scannt das Lager den Barcode und erzeugt "normale" Fahraufträge für die Stapler, die dann die Waren ins Zentral-Lager einfahren.
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Wenn der Kunde eine oder mehrere Paletten abruft, legt man einen Auftrag dafür an und macht die Lagerausgabe. Dabei kann man gezielt bestimmte Paletten auswählen, die ausgelagert werden sollen.
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== Ablauf ==
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=== Artikel-Stammdaten ===
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Man legt Artikel für die verschiedenen Paletten-Typen an.
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;Wichtig!!!
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:Die Optionen der Artikel müssen so gesetzt werden:
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Version vom 25. Juni 2020, 13:42 Uhr

1 Allgemeines

1.1 Verfügbarkeit

Das Zusatzmodul "Storage" ist nicht für alle Kunden verfügbar, weil es für einen speziellen Kunden entwickelt wurde. Es setzt u.a. das Modul "StockLogistic" voraus, mit dem ein Hochregal-Lager verwaltet werden kann, Apps für Stapler-Tablets usw.. Bei Interesse wenden Sie sich bitte an info@gevitas.de.

1.2 Funktionsweise

Es können Waren (Paletten) von Kunden eingelagert und ausgelagert werden.

Dazu legt man spezielle Artikel für die Paletten-Typen an. Diese erfasst man in einem Angebot/Auftrag.

Aus einem Auftrag kann man eine Excel-Tabelle erzeugen und optional dem Kunden schicken. der Kunde füllt die Tabelle aus und legt so fest, welchen Inhalt die Paletten haben. Wozu? Später kann der Kunde gezielt bestimmte eingelagerte Paletten anfordern.

Aus der ausgefüllten Excel-Tabelle erzeugt man Etiketten in Form einer PDF-Datei. Diese bekommt der Kunde und kann damit die Paletten bekleben. Das hat den Sinn, dass beim Wareneingang im Lager lediglich der entsprechende Barcode gescannt werden muss und das System dadurch weiß, welchen Inhalt die jeweilige Palette hat.

Wenn die Ware angeliefert wird, scannt das Lager den Barcode und erzeugt "normale" Fahraufträge für die Stapler, die dann die Waren ins Zentral-Lager einfahren.

Wenn der Kunde eine oder mehrere Paletten abruft, legt man einen Auftrag dafür an und macht die Lagerausgabe. Dabei kann man gezielt bestimmte Paletten auswählen, die ausgelagert werden sollen.

2 Ablauf

2.1 Artikel-Stammdaten

Man legt Artikel für die verschiedenen Paletten-Typen an.

Wichtig!!!
Die Optionen der Artikel müssen so gesetzt werden:

BB 01 StammArtikelOptionen.png