PrintJobs

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1 Allgemeines

Übersicht

Wenn man mit MobiFlex z.B. Lieferscheine drucken will, muss man den Druckservice PrintJobs für REFLEX bzw. GEVAS-Professional an mindestens einem Arbeitsplatz einstellen und starten.

Grund: Ein mobiler Scanner kann nicht drucken, das ist in den mobilen Geräten nicht vorgesehen (von speziellen Mobil-Druckern mal abgesehen). Von CrystalReports weiß so ein PDA schon gar nichts!

Deshalb gibt es die Möglichkeit, einen Druckvorgang in eine Druckwarteschlange einzutragen. Ein spezielles Programm (eben der Druckservice PrintJobs) überwacht diese Druckwarteschlange permanent. Wenn ein Druckjob in der Druckwarteschlange steht, prüft PrintJobs die Einstellungen (gewünschter Drucker, verwendetes Formular usw.) und erledigt dann den Ausdruck.

Alle 5 Sekunden prüft das Programm, ob es neue Einträge in der Druckwarteschlange gibt. Wenn ja, werden diese nacheinander abgearbeitet, d.h. gedruckt.

  • Nach dem erfolgreichen Druck wird der Job normalerweise aus der Druckwarteschlange entfernt. Per Option kann man das verhindern, dann wird der Druckjob als "gedruckt" markiert.
  • Druckjobs können dann auch wiederholt werden.

2 Aufbau des Fensters

PrintJobs Aufbau des Fensters.jpg



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Das sieht also so aus:

Scanner Am Scanner wählt ein Benutzer die Funktion „Lieferschein drucken“ aus. Dadurch wird ein Druckauftrag (Job) in die Druckwarteschlange eingetragen. Der Druckauftrag lautet z.B. „Drucke den Lieferschein 4711“ für die Abteilung „Video“. Mehr nicht!
PC An einem PC des Netzwerks ist der Druckservice geöffnet. Es wurde hier festgelegt, mit welchem Drucker und Formular ein Lieferschein für die Abteilung „Video“ gedruckt werden soll. Die Abteilung „Audio“ kann natürlich einen anderen Drucker verwenden.
Ausdruck Der Druckservice erkennt den Druckauftrag und schickt den Ausdruck per CrystalReports an den ausgewählten Drucker.
Drucker Der Drucker druckt den Lieferschein.

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